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Geschichte
Im Jahre 1965 wurde die Strohlehenalm gebaut. Vorerst hatten Anton und Maria Herbst die Hütte als Alm genuzt, wo sie Kühe über den Sommer hielten und die Milch verarbeiteten. 1980 wurde die Alm verpachtet und von Herbert und Roswitha bewirtschaftet. 1998 übergab Anton seiner Enkelin Christine Mair die Alm und von dortan wurde die Alm von Ihrer Familie bewirtschaftet im Sommer sowie auch im Winter. Sie setzen auf selbstgemachte Produkte wie Käse, Wurst, Speck, Brot und verschiedensten Aufstrichen. Im Winter gab es auch eine beleuchtete Rodelbahn, die täglich bis 22:00 Uhr geöffnet war. Ab dem Jahr 2015 hat die Strohlehenalm nur noch im Sommer geöffnet. Seit 2018 ist die Strohlehenalm dauerhaft geschlossen.
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